ANGELN IN FLIEßWASSERZONE

Die drei Gewässerzonen betreffen sowohl schiffbare als auch nicht schiffbare Wasserläufe.

Jede Zone – Still, Misch und Fließwasserzone – unterliegt spezifischen Regelungen.

Wann darf man in der Fließwasserzone angeln ?

Das Angeln ist erlaubt eine Stunde vor dem offiziellen Sonnenaufgang bis eine Stunde nach dem offiziellen Sonnenuntergang.

Betroffene Zonen und Gewässer


  • Die Amel oberhalb der Brücke von Sougné-Remouchamps
  • Die Ourthe oberhalb des See von Nisramont
  • Die Vesdre oberhalb der Mündung der Hoëgne
  • Alle anderen Gewässer, die nicht in den Bereichen mit Misch- oder Stillwasserzone genannt sind


Besonderheiten der Fließwasserzone

Bestimmte Abschnitte der Amel (hier im Fonds de Quarreux) gehören zur Fließwasserzone.
Bestimmte Abschnitte der Amel (hier im Fonds de Quarreux) gehören zur Fließwasserzone.
  • Das Angeln in der Fließwasserzone ist vom ersten Samstag im März bis zum 30. September erlaubt.
  • Pflicht zur Verwendung von Haken ohne Widerhaken oder mit angedrücktem Widerhaken.
  • Das Entnehmen von Hechten ist vom ersten Samstag im März bis zum ersten Samstag im Juni verboten.
  • Für die Bachforelle gibt es keine maximale Entnahmelänge.
  • Das Nachtangeln auf Karpfen ist verboten.

„Letzte Aktualisierung:“ Mittwoch, 17. September 2025

Ressourcen

  • Pêcher c'est simple (2025)
  • Guide des sous-bassin (2025)
  • Pêcher dans les différents types d'eaux (2025)